Gasometer Bank Austria UniCredit Sustainable Architecture Vienna, 11 – Traditions and Respect in 21st Century Architecture in Austria, Anna Linda Knoll - T.O.E. Art Market
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Original Art for sale | Photography

Anna Linda Knoll
Hungary

Represented by: Anna Linda Knoll Photography Private Collection
Views: 341

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Gasometer Bank Austria UniCredit Sustainable Architecture Vienna, 11 – Traditions and Respect in 21st Century Architecture in Austria
Digital Photography 2023 ***** Fotografia digitale 2023
cm 28x41
Price 500 €
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Coming Soon... Uploading... Photography 11, 1st Print 10 Copies ***** Gasometer Bank Austria UniCredit architettura sostenibile di Vienna, 11 – Tradizioni e rispetto nell’architettura del XXI secolo in Austria, fotografia 11, 1a stampa 10 copie; Coming Soon... Uploading...

About the artist
ENG: Anna Linda Knoll was born in Kaposvár, Somogy county, Hungary, Europe. Her father comes from an ancient Swabian family, and her mother is of Hungarian-Yugoslav (Croatian) descent. The artist has been living and working in Budapest, the capital of Hungary, since 2000. Since 2010, her main activity and daily routine has been working on her photography private collection. Contributor to iStock by Getty Images since 2020 and Shutterstock since 2022. She studied at the four largest and most renowned universities in Hungary: Hungarian linguistics, Hungarian literature and world literature, communication and economics (management theory, marketing and business law), and completed a photography course at the Moholy-Nagy University of Arts. Her favorite topics from her studies appear in her private collection in visual form. She has been working as an editor since the mid-2000s, and has been working as an independent since 2010, retraining herself to online editing and creating websites and databases as editor-in-chief. Since 2022, she has been showing her photography exhibitions online from her private collection at the T.O.E. Art Market in Tuscany, Italy, Europe. An online catalog of previous exhibitions is available on her official website: annalindaknoll.com – The artist's languages in sales: English, Italian and German. ––––––––––––––– ITA: Anna Linda Knoll è nata a Kaposvár, contea di Somogy, Ungheria, Europa. Suo padre proviene da un'antica famiglia sveva e sua madre è di origine ungherese-jugoslava (croata). L'artista vive e lavora a Budapest, capitale dell'Ungheria, dal 2000. Dal 2010 la sua attività principale e routine quotidiana è stata quella di lavorare alla sua collezione privata di fotografie. Collaboratore di iStock di Getty Images dal 2020 e Shutterstock dal 2022. Ha studiato nelle quattro università più grandi e rinomate dell'Ungheria: linguistica ungherese, letteratura ungherese e letteratura mondiale, comunicazione ed economia (teoria del management, marketing e diritto commerciale) e ha completato un corso di fotografia presso l'Università delle arti Moholy-Nagy. I suoi argomenti preferiti dei suoi studi compaiono nella sua collezione privata in forma visiva. Lavora come redattrice dalla metà degli anni 2000 e lavora come indipendente dal 2010, riqualificandosi all'editing online e alla creazione di siti Web e database come redattrice capo. Dal 2022 espone le sue mostre fotografiche online dalla sua collezione privata al T.O.E. Art Market di Livorno. Un catalogo online delle mostre precedenti è disponibile sul suo sito ufficiale: annalindaknoll.com – La fotografa ha studiato italiano a Roma e Firenze e vende le sue fotografie in italiano. ––––––––––––––– DE: Anna Linda Knoll ist eine Fotokünstlerin schwäbischer Herkunft. Ihre schwäbischen Vorfahren kamen im 18. Jahrhundert auf berufliche Einladung aus Baden-Württemberg in den Südwesten Ungarns, um ein sumpfiges Land in Ackerland umzuwandeln. Seit Anfang der 1980er Jahre gingen sowohl die schwäbische Gemeinde als auch die Familie ihres Vaters zunehmend Mischehen ein, das heißt, sie zogen und lebten weit weg von der schwäbischen Gemeinde und heirateten von dort aus. Die Künstlerin versteht die Muttersprache ihres Vaters, Schwäbisch, spricht aber bereits Hochdeutsch und verwendet nur wenige schwäbische Wörter. Von ihrer schwäbischen Großmutter weiß die Fotografin, dass sie keine Verwandten in Österreich haben. Im 20. Jahrhundert erlebte die schwäbische Gemeinde mehrere historische Katastrophen, beispielsweise den 1. und 2. Weltkrieg und die Vertreibung der Deutschen. In den 1980er und frühen 1990er Jahren wurde die Fotografin als Kind mit der schwäbischen Gemeinde bekannt gemacht, die eine völlig getrennte schwäbische Gemeinde war, ihr viel über die schwäbische Kultur beigebracht und hier einige ihrer älteren Cousins kennengelernt. Allerdings war sie als Verwandter hier nur Gast, da sie ihre Schulzeit bei ihren Eltern in der ländlichen Großstadt Kaposvár verbrachte. Die Fotografin ließ sich im Jahr 2000 in Budapest nieder und trennte sich so von ihren ländlichen ungarischen Verwandten. Zu Hause lebt sie nach den deutschen/schwäbischen und italienischen Kulturgewohnheiten, nach den kroatischen Gepflogenheiten ihrer jugoslawisch–ungarischen Mutter und ihrer weiblichen Verwandten und ist darüber hinaus aufgrund ihres Studiums von französischen und russischen Einflüssen beeinflusst sowie britische und amerikanische kulturelle Bräuche. Obwohl sie seit vier Jahrzehnten in Ungarn lebt, nicht nach den ungarischen Kulturgepflogenheiten, dennoch hält sie die altungarische Sprache, die ungarische Literatur (auch aus dem 20. Jahrhundert), ungarische künstlerische und wissenschaftliche Errungenschaften von historischer Bedeutung für äußerst intelligent und sie hat auch ungarische Lieblingssportler. Sie studierte an den vier größten und renommiertesten Universitäten Ungarns: Ungarische Linguistik, Ungarische Literatur und Weltliteratur, Kommunikation und Wirtschaft (Managementtheorie, Marketing und Wirtschaftsrecht) und absolvierte einen Fotografiekurs an der Moholy-Nagy-Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung. Ihre Lieblingsthemen aus ihrem Studium erscheinen in visueller Form in ihrer Privatsammlung. Seit Mitte der 2000er Jahre ist sie als Redakteurin tätig, seit 2010 ist sie freiberuflich tätig, wobei sie sich auf die Online-Redaktion umstellte und als Chefredakteurin Websites und Datenbanken erstellte. Seit 2020 arbeitet sie für iStock by Getty Images und seit 2022 für Shutterstock. Seit 2010 ist die Arbeit an ihrer privaten Fotosammlung ihr Hauptberuf und Tagesablauf, aus dem sie seit 2022 Online-Fotoausstellungen auf dem T.O.E. Art Market in der Toskana präsentiert. Die Fotografin ist stolz auf ihren alten germanischen Namen und wird mit Zustimmung ihres Vaters zeitlebens den Nachnamen ihres Vaters tragen. Weder ihre schwäbische Gemeinde noch die Fotografin können den Begriff Schwabe als abwertend interpretieren, das bleibt so. Sie hofft, dass sie noch zu ihren Lebzeiten nach Österreich, Deutschland, in die Schweiz und Liechtenstein reisen kann, also viele wichtige Orte im deutschen Sprachraum, um Stadtansichten, Landschaften und deutschsprachige Menschen zu fotografieren.
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